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Die Gemeinde Asbach-Bäumenheim arbeitet zielstrebig mit der AB-Ökoenergie am Ausbau ihrer regenerativen Wärmeversorgung.
Der erste Bauabschnitt wird im Laufe des Jahres fertiggestellt. Er schließt neben gemeindlichen Gebäuden, wie der Schule, dem Rathaus oder der Schmutterhalle auch private Haushalte an.
Das Interesse an der Wärmeversorgung ist ungebrochen. Deswegen möchte die Kommune noch mehr Bürgern im Gemeindegebiet anbieten, sich mit nachhaltiger Wärme aus regenerativer Erzeugung versorgen zu können. Dafür muss das Netz erweitert und eine zusätzliche Energiequelle erschlossen werden. Asbach-Bäumenheim setzt dabei auf Großwärmepumpen, die mit grünem Strom aus Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen betrieben werden. Strom und Wärme können auf diese Weise CO2-neutral erzeugt werden.
Um den nächsten Bauabschnitt, der das Neubaugebiet „Nachtweide“ versorgen soll, realisieren zu können, wird derzeit nach geeigneten Flächen für eine Photovoltaik-Anlage gesucht. Die Geschäftsführerin der AB-Ökoenergie, Johanna Siebold, ist zuversichtlich, dass diese zeitnah gefunden werden: „Wir nehmen gerne Vorschläge an. Interessenten, die Grundstücke in Asbach-Bäumenheim oder in den Nachbargemeinden besitzen, können sich bei uns melden.“
Die Vorteile sind vielfältig:
Gewerblich betriebene PV-Anlagen erschließen neue Ertragsmöglichkeiten für Flächeneigentümer und helfen mit, aktiv am Klimaschutz zu arbeiten.
Interessenten können sich unter www.asbach-baeumenheim-fernwaerme.de informieren oder direkt eine E-Mail an info(@)asbach-baeumenheim-fernwaerme.de schreiben.